Basenfasten am Faakersee
Im Allgemeinen steigert Basenfasten das Wohlbefinden. Sie werden es spüren. Um einen ausgewogenen Säure-Basenhaushalt zu erreichen, sollte der Anteil der basenbildenden Speisen in unserer Ernährung überwiegen. Alles, was wir unserem Körper zuführen, wirkt entweder sauer, basisch oder neutral. Sehr viele von uns ernähren sich von zu viel säurebildenden Lebensmitteln wie z. B. Kaffee & Tee, Getreideprodukten, Fleisch, Süßem uvm.
Basische Lebensmittel wirken nach der Verdauung jenen Substanzen entgegen, die zu einer Übersäuerung unseres Körpers führen.
Was bewirkt
Basenfasten?
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der Stoffwechsel wird entlastet
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die Verdauungsorgane werden entlastet
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das Hautbild wird verbessert
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das Bindegewebe wird entschlackt
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und die Säureausscheidung wird angeregt
Ablauf einer Basenfastenkur?
Das Prinzip des Fastens ist: „Die Natur heilt durch Weglassen!“
Beim Basenfasten wird auf säurebildende Nahrungsmittel für einen begrenzten Zeitraum verzichtet. Nach der Fastenkur sollte die Ernährung auf eine basenüberschüssige Ernährung umgestellt werden — 80/20 Regel.
Ein Tipp: Nehmen Sie aus jeder Basenkur eine Gewohnheit mit in Ihren Alltag auf. Zu Beginn vielleicht einmal ein basisches Frühstück, das Sie beibehalten.
Ihre Basenfastenpauschale beinhaltet:
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basisches Frühstück mit Aciflovital (Nahrungsergänzung zur Entschlackung)
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basischen Mittagssnack
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basisches Abendessen mit Gemüsesuppe und Gemüse-Hauptspeise
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Trinken Sie 2-3 Liter von unserem Mittagskogel-Quellwasser oder Fastentee
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jeden Tag morgens ein gemeinsames Bewegungsprogramm
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jeden Abend ein gemeinsamer Verdauungsspaziergang
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Tipps und Rezepte aus der Basenküche von Franziska
säurebildende Lebensmittel:
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alle tierischen Produkte: Fleisch, Wurst, Schinken, Fisch, Milch und Milchprodukte
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Getreide und Getreideprodukte auch aus Vollwertgetreide
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Zucker und Honig
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Spargel, Artischocken, Rosenkohl
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Nüsse (außer ganz frische Walnüsse, Mandeln, Pistazien)
säurebildende Getränke:
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Kaffee (auch koffeinfreier Kaffee)
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Limonaden und Fruchtsäfte
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Schwarzer, grüner und weißer Tee
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Früchtetee
weitere Säurebildner:
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Bewegungsmangel
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Schlafmangel
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Stress
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negative Emotionen wie Ärger, Zorn, Angst und Wut
basenbildende Lebensmittel:
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die meisten Obst- und Gemüsesorten, Salate und Kräuter
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frische Keimlinge, auch aus Getreide
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Einige Nüsse z.B. Pistazie, Mandel, Macadamia, ganz frische Walnüsse
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Samen wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesamsaat, Leinsamen
neutrale Lebensmittel:
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naturbelassene Öle aus Oliven, Sonnenblumen, Kürbiskernen, Walnüssen, Haselnüssen, Distel, Lein, Maiskeimen, Sesam, Argan, Avocado, Aprikosenkernen, Raps, Traubenkernen, Mandeln, Hanf, Camelina Sativa
1. Vorsicht im Umgang mit Rohkost
Rohkost ist gesund, wenn man sie verträgt. Nach einer Ernährungsumstellung ist es gut möglich, dass Sie Rohkost wieder besser vertragen.
2. Obst und rohes Gemüse nur bis 14 Uhr
Obst und rohes Gemüse sind nach 14 Uhr schwerer verdaulich, denn die Leber ist danach mit ihrer internen Entgiftungsarbeit beschäftigt.
3. Nicht zu spät Abendessen
Frühes Essen verbessert den Schlaf, das Wohlbefinden und unterstützt das Gewichtsmanagement.
4. So naturbelassen wie möglich
Dämpfen oder dünsten Sie Gemüse in möglichst wenig Wasser, so bleibt es vitalstoffreich.
5. So wenig wie möglich, so viel wie nötig
Finden Sie Ihre „Wohlfühl-Essmenge“. Essen Sie langsam eine kleine bis mittlere Portion, und hören Sie auf, bevor Sie sich richtig satt fühlen.
6. Keine wilden Mischungen
Entlasten heißt auch, einfacher essen. Das bedeutet auch, nicht so viel zu mischen. Wählen Sie deshalb pro Mahlzeit nie mehr als vier Obst- oder Gemüsesorten.
7. Dezent würzen
Zu starkes Würzen irritiert die Geschmacksnerven und lässt Sie das Gefühl für Sättigung verlieren. Meiden Sie Knoblauch, würzen und salzen Sie dezent.
8. Essen Sie nur, was Ihnen schmeckt
Falls Sie ein Gericht in der Kur gar nicht mögen, lassen Sie es einfach weg. Jede tiefe innere Abneigung erzeugt eine Art von Stress und erschwert es Ihnen, konsequent durchzuhalten.
9. Greifen Sie nur zu reifem Obst
Es gilt: je reifer desto basischer.
10. Kauen Sie gründlich
Ausreichendes Kauen verhindert Blähungen, außerdem fühlen Sie sich schneller gesättigt.